Mit diesem Projekt sollten eine große Vielfalt an unterschiedlichen Menschen im Raum Hildesheim angesprochen werden. Pandemie-bedingt wurden sieben Gruppen gebildet, die analog und digital zusammenarbeiteten- das waren 91 Personen von vier Jahren bis ins hohe Alter. Ihre Ergebnisse zeigten die Gruppen in einer gemeinsamen Ausstellung und für vier Tage in der Kulturgalerie Langer Garten, die vorübergehend in der Fußgängerzone eingerichtet war.
Weitere Projekte war die Zusammenarbeit mit einer Berufseinstiegsklasse der Walter-Gropius-Schule im Rahmen der Erarbeitung von Kurzfilmen, die unter dem Thema “War wäre, wenn…ich sterben würde” der Schulöffentlichkeit gezeigt wurden, sowie ein digitaler Adventskalender mit täglicher neuer Fragen zu “Was wäre wenn…” zur Anregung und zum Gedankenaustausch.
Das Projekt hatte das Theaterpädagogische Zentrum initiiert zur Vorbereitung seines Engagements in der Hildesheimer Nordstadt, dem Aufbau eines Stadtteilzentrums in Kooperation mit dem Quartiersmanagement der Nordstadt, der Lebenshilfe und dem Beamten-Wohnungsbau-Verein.