Die georderten mobilen Rampen sind ausgeliefert worden.
Freiwilliges soziales Engagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer humanen Gesellschaft. Dieses Eigenprojekt der Stiftung soll in herausragender Weise daran erinnern, dass nicht alle am sozialen Leben uneingeschränkt teilhaben, wir aber mit überschaubaren Mitteln und Umsicht ein gutes Stück Hilfe leisten können – daher unser „Schritt zu mehr Barrierefreiheit“.
Wir haben mobile Rampen sozialen Einrichtungen und Geschäftsleuten in der Innenstadt kostenfrei zur Verfügung gestellt – damit wir nicht nur über Barrierefreiheit reden, sondern dafür auch konkret und sofort etwas tun. Die aus Aluminium gefertigten Rampen sind schnell auf- und abgebaut und helfen nicht nur Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, sondern z.B. auch jungen Familien durch die Nutzung mit dem Kinderwagen u.v.m.. Wir danken allen, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben.
Foto: Julia Moras