Seit dem Frühjahr 2006 hat die Stiftung 12 Schulen aller Art mit über 220 Djemben und Basstrommeln ausgestattet.
Auf diese Weise können sehr viele Schüler*innen unter sachkundiger Anleitung die „Trommelsprache“ erlernen, was das emotionale Lernen fördert. Sie können sich hier auch unabhängig von verbaler Kommunikation mit anderen sozialverträglich verständigen und mithilfe dieses Projektes Stress abbauen. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Schüler*innen, was sich positiv auf das Klassenklima auswirkt.
Das Einüben von Schlagtechniken, das Spielen von Rhythmen und deren Kombination erfordert ein aufmerksames Hinhören, das Erinnern von Absprachen und das beharrliche und ausdauernde Umsetzen des Erlernten. Dies steigert auch die Konzentrationsfähigkeit.
Trommeln ist ein Prozess intensiver Körpererfahrung und -wahrnehmung. In dem Maß, wie Kopf und Körper lernen, miteinander zu arbeiten, wächst das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das wirkt sich positiv auf das eigene Lernverhalten aus. Pädagoginnen und Pädagogen haben uns diese positiven Ansätze immer wieder bestätigt.
Trommelunterricht ist bei Lehrerinnen und Lehrern wie bei Schülerinnen und Schülern in gleichem Maße beliebt. Die Stiftung fördert den Trommelunterricht an allen Schultypen.
Gerade für dieses sehr erfolgreiche Projekt, für das wir schon viele Tausend Euro eingesetzt haben, wären wir für großzügige Spenden sehr dankbar.